Trans-Am Championship
24h Le Mans
Langstreckenrennen mit Tradition
Vom 26. auf den 27. Mai 1923 wurde das 24 Stunden Rennen von Le Mans erstmals ausgetragen. Reparaturen an den Autos durften anfangs nur von den Fahrern vorgenommen werden. Zunächst pilotierten zwei Fahrer im Wechsel ein Fahrzeug. In den 1980er Jahren stockte man auf drei Piloten pro Auto auf. Die Strecke Circuit des 24 Heures ist 13.880 m lang und besteht in Teilen aus öffentlichen Straßen. 1925 wurde der "Le-Mans-Start" eingeführt, bei dem die Fahrer zu ihren vor der Boxengasse entlang der Fahrbahn stehenden Wagen sprinteten. Mit Einführung der Sicherheitsgurte gab man das legendäre Startprozedere 1970 auf. Mit neun Siegen bei 17 Starts ist Tom Kristensen der erfolgreichste Le Mans Pilot.
1978 #1
Jean-Pierre Jabouille (F)
Patrick Depailler (F)
F F
Renault Alpine A 443
Renault Sport
Klasse S +2.0 / Ausfall nach 279 Runden
Minichamps 430781101
1997 #43
Peter Kox (NL)
Roberto Ravaglia (I)
Eric Hélary (F)
McLaren F1 GTR
BMW Team Schnitzer
Klasse GT1 / Platzierung 2. / Gesamt 3.
Minichamps 530174343
1997 #44
Akihiko Nakaya (J)
Keiichi Tsuchiya (J)
Gary Ayles (GB)
McLaren F1 GTR
Team Lark McLaren
Klasse GT1 / Ausfall nach 88 Runden
Minichamps 530174344
2005 #90
Jörg Bergmeister (D)
Patrick Long (USA)
Timo Bernhard (D)
Porsche 911 GT3 RSR
Petersen Motorsports
Klasse GT2 / Platzierung 2. / Gesamt 11.
Minichamps 400056490 / 2.016 pcs.
2006 #73
Yves-Emmanuel Lambert (B)
Christian Lefort (B)
Romain Iannetta (F)
Porsche 911 GT3 RSR
Ice Pol Racing Team
Klasse GT2 / Nicht klassiert
Minichamps 400066473 / 2.400 pcs.
2006 #90
Niclas Jönsson (S)
Jörg Bergmeister (D)
Tracy Krohn (USA)
Porsche 911 GT3 RSR
White Lightning Racing
Klasse GT2 / Ausfall nach 148 Runden
Minichamps 400066490 / 2.112 pcs.
American Le Mans Series (ALMS)
2005 #31
Jörg Bergmeister (D)
Patrick Long (USA)
Lucas Luhr (F)
Porsche 911 GT3 RSR
White Lightning Racing
12h Sebring 19.03.2005
Klasse GT2 / Platzierung 1. / Gesamt 7.
Minichamps 400056431 / 2.112 pcs.
Deutsche Tourenwagen Meisterschaft (DTM)
Dreizehn Jahre DTM
Mit 217 Rennen rangiert Jörg van Ommen auf Rang 3 der Fahrer mit den meisten DTM Starts. Erstmals gab er 1984 in Zolder auf einem Rover in der DTM Gas. Nach einem Jahr als Privatfahrer auf Ford, fuhr van Ommen ab 1986 bis 1996 für Mercedes. In dieser Zeit fuhr er zu fünf Siegen und startete neun Mal von der Pole Position. 1997 und 1998 war v. Ommen bei Peugeot in der Super Tourenwagen Meisterschaft (STW) unter Vertrag. Nach seiner Karriere am Steuer, gründete er 2005 mit "Jörg van Ommen Autosport" sein eigenes Rennteam.
1995 Jörg van Ommen (D) #3
AMG Mercedes C-Klasse
Team AMG Mercedes
Fahrerwertung: 2. DTM / 5. ITC
Minichamps 430953503
1995 Alexander Grau (D) #5
AMG Mercedes C-Klasse
Team Zakspeed
Fahrerwertung: 7. DTM / 9. ITC
Minichamps 430953505
1995 Kurt Thiim (DK) #6
AMG Mercedes C-Klasse
Team Zakspeed
Fahrerwertung: 4. DTM / 8. ITC
Minichamps 430953506
Rassige Renn-Limousine mit Stern
Mercedes setzte die C-Klasse (Typ W202) gemeinsam mit dem Tochterunternehmen AMG zunächst von 1994 bis 1996 in der DTM ein. Ab 2004 ging man erneut mit der C-Klasse (Typ W203 und W204) an den Start. Im letzten Rennen der Motorsport-Limousine 2011 in Hockenheim rundete Jamie Green mit einem Sieg die DTM Story der C-Klasse würdig ab. Mit 85 Siegen in 159 Rennen ist die C-Klasse das erfolgreichste Auto der DTM. Sechs Fahrer- und sieben Team-Meisterschaften sowie vier Markentitel sprechen für sich.
Rallye Monte Carlo
Markus Sabais
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