1994
Leider kein Renneinsatz
Das Foto von Markus Oestreich mit dem Steinmetz Astra wurde 1993 bei Testfahrten in England geknipst. Die englische Firma MSD hatte den Rennwagen entwickelt. Organisiert wurde der Test von dem BMW Tuner AC Schnitzer, der die Namensrechte "Steinmetz" gekauft hatte. Geplant war, mit dem Astra 1994 in der STW zu starten, wozu es jedoch mangels Sponsorengeldern nicht kam. Oestreich fuhr 1994 mit Wolf Racing auf einem Ford Mondeo in der STW.
Die Super Tourenwagen Story
Die STW startete 1994 als Cup, mit Rennwagen, die gegenüber der DTM deutlich näher an den Serienfahrzeugen der Hersteller aufgesetzt waren. 1998 erhielt das Championat das Prädikat der Deutschen Meisterschaft, ehe die Serie 1999 in die letzte Saison ging. In der sechsjährigen Geschichte waren Rennwagen von zehn verschiedenen Herstellern am Start. Opel-Pilot Marco Werner landete 1994 auf Gesamtrang 19.
Olaf Pleuger beginnt 1980 mit Reparaturen von Autos in der Garage seiner Eltern. Vier Jahre später bezieht er mit ersten Mitarbeitern eine Werkstatt samt Büro und baut seine Firma zu einem Autohaus aus. Höhepunkt seiner Rennfahrerkarriere ist die Teilnahme an der STW 1999 als Privatier auf einem Opel Vectra. Bis auf das erste Wochende nimmt er durchgängig an den Rennen teil und fährt auf dem Nürburgring mit Rang 10 sein bestes Ergebnis ein.
Autogramme von Fahrern aller Teams und Hersteller
Markus Sabais
info@lightningmodels.de